Die in Mörfelden-Walldorf lebende Autorin las im Heimatmuseum aus ihrem neuesten Roman

 

"Liebesfalle - Gefangen im Netz."

 

Es geht darin um die Geschichte von zwei Menschen, die sich im Internet über Umwege gefunden haben. Die Geschichte ist zum Teil wahr, aber auch einiges frei erfunden - sie könnte aber so schon passiert sein, so die Autorin.

 

Die Protagonistin des Romans lebt in Deutschland und chattet im Netz mit einem Mann, von dem sie denkt, daß er in Amerika lebt.

 

Daneben tauchen auch Betrüger auf, deren einziges Interesse beim Chatten die Abzocke des Partners ist.

 

Christel Löber gelang es auch dieses Mal wieder, ihr Publikum mit einem spannenden, humorvollen Roman, in dem auch Liebe und Leidenschaft nicht zu kurz kommen, zu begeistern.