Wir konnten dieses Jahr gleichzeitig mit unserem traditionellen Erntedankfest auch unser 40-jähriges Vereinsjubiläum feiern. Viele halfen uns bei der Organisation des Festes und feierten mit uns mit: die Altkerweborsche, die für das leibliche Wohl sorgten, der Imkerverein, ein Kettensägenschnitzer (Herr Peez), die Spinnerinnen aus Götzenhain, die Freunde der Dreschmaschine, Oldtimer-Liebhaber und viele mehr ... und viele viele viele fleißige Kuchen- und Tortenbäcker.

Von den Freunden der Dreschmaschine liebevoll restauriert und gewartet: die historische Dreschmaschine

Was man aus einem Holzstamm und einer Kettensäge fertigen kann, demonstrierte Herr Christoph Peez. Man ahnt es schon: ein Honigbär, eine Homage an die Imker und ihre fleißigen Bienen.

Für die Kinder gab es wieder einen Streichelzoo im Museumsgarten. Das gefiel den beiden Eseln ebenfalls sehr gut.

Schnurr, schnurr, schnurr mein Rädchen.... die Spinnerinnen der Spinngilde aus Götzenhain zeigten und erklärten den Weg vom Schafpelz zum fertigen Pullover.

Besonderen Dank gilt Herrn Rudolf Strohmeier, der den von ihm eingenommen Gewinn aus dem Kürbisgewichtschätzen in Höhe von 148 Euro dem Verein spendete.

 

Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Bürgermeister Becker für die Spende zum Jubiläum von 100 Euro, ebenso der Firma MAINOWA für eine Spende von 1000 Euro.


Wie bei jedem unserer Erntedankfeste war auch dieses Mal wieder die "Hayner Reitschul" dabei, eine Freude für Jung und alt.

Am Stand des Imkervereins konnte man sich über die fleißigen Honigbienen, ihre Haltung und ihre Bedeutung für die Befruchtung von Obstgehölzen informieren und ihr wohlschmeckendes Produkt, den Honig, probieren. Viele Besucher des Festes kennen die beiden Imker - Herrn Baitinger und Herrn Schulmeyer (von links nach rechts) - schon vom Schauimkern im Museumsgarten.

Am Sonntag fand ein Gottesdienst im Museumsgarten statt zum Thema "Luther für Kinder". Anschließend spielte der Gau-Senioren-Spielmannszug zum Frühschoppen.

 

Viele Stände lockten die Besucher mit Spezialitäten und handgefertigten Produkten. So konnte man Obstbrände, selbstgemachten Eierlikör und Ökowein probieren. Daneben gab es Seifen, Schmuck und kleine Töpferwaren zu bewundern.

Die Altkerweborsche sorgten mit ihren herzhaften Gerichten fürs leibliche Wohl der Besucher.


Auch diesmal wieder ein großer Erfolgsschlager: Kaffee und Kuchen, serviert von

Mitgliedern des Heimat- und Museumsvereins. Unser Dank gilt an dieser Stelle allen Bäckern und Bäckerinnen, die uns ihre äußerst schmackhaften Kuchen und Torten spendeten.